BÖBLINGEN NEU DENKEN:
DIGITAL ∙ MOBIL ∙ LEBENSWERT
Wir Freien Demokraten wollen ...
eine Verkehrspolitik für alle
- ➢den Verkehrsfluss verbessern, Staus reduzieren
- ➢intelligente Ampelschaltungen im gesamten Stadtgebiet mit Vernetzung an den Schnittstellen zu Sindelfingen
- ➢Tempo 30 in Gefahrzonen und Anwohnerstraßen (Lärmschutz), jedoch kein flächendeckendes Tempo 30, insb. kein Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen
- ➢zügige Verbesserung der Fuß- und Radwege innerorts, jedoch keine Überdimensionierung zu Lasten des Autoverkehrs
- ➢grundlegende Überarbeitung der Calwer Straße
- ➢weitsichtige Baustellenplanung ohne monatelange Sperrungen
- ➢Parkplatzsuchverkehr vermeiden: Verbesserung der Parksituation durch digitale Parkleitsysteme und Schaffung weiterer Parkmöglichkeiten; wir brauchen ein Parkhaus am Medicum auf dem Flugfeld
- ➢ein Mobilitätskonzept für die Bebauung des IBM-Areals am Rauhen Kapf mit Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
dem Ärztemangel in Böblingen aktiv entgegenwirken
- ➢Hilfestellung für bestehende Praxen bei der Suche nach Nachfolgern
- ➢Beratung und Unterstützung bei der Niederlassung, Nachbesetzung und Suche nach geeigneten Praxisräumen
- ➢bessere Rahmenbedingungen schaffen und Arbeitsumfeld für nichtärztliches und ärztliches Personal verbessern
- ➢neue Niederlassungen und Arztstellen mit Darlehen finanziell fördern
einen Wohnungsbau und Stadtentwicklung mit Maß und Ziel
- keine weitere Verdichtung der Innenstadt
- Frischluftschneisen erhalten und neue Grünzonen schaffen
- nachhaltige Sanierung vor aufwändigem Neubau
- weiteren Ausbau des Fernwärmenetzes
- Fokus auf Klimafolgenanpassungen
- Teilnutzung des Alten Krankenhaus-Areals zu Wohnzwecken
deutlich mehr Bildungsgerechtigkeit
- ➢umgehend einen Kita-Platz für jedes Kind gewährleisten
- ➢zügige Sanierung möglichst vieler Schulen auf sinnvollem Standard
- ➢attraktive Angebote zur Gewinnung von Fach- und Hilfskräften
- ➢Zusammenarbeit der lokalen Schulen mit dem Handwerk fördern auch zur Aufwertung des Handwerks
- ➢gezielte Maßnahmen zur Unterstützung von Schulabgänger ohne Abschluss
- ➢modernste Ausstattung der Fachräume an den Schulen mit besonderem Fokus auf Naturwissenschaften
- ➢eine Vorreiterrolle bei digitaler Schulausstattung und Nutzung neuer Lehrmethoden
- ➢Lehrerfortbildung zur Nutzung digitaler und KI-basierter Lernmethoden
die Attraktivität des Stadtteils Dagersheim weiter verbessern
- ➢die Parkplatzsituation in der „neuen Mitte“ nahe der Bäckerei Raisch ist durch geeignete Vereinbarungen zu entspannen
- ➢bürokratische Hürden für Vereinsarbeit und Jugendaktivitäten reduzieren.
- ➢die Vorbereitungen zur 950-Jahr-Feier in Dagersheim finanziell und organisatorisch unterstützen, um den Zusammenhalt zu stärken
- ➢geeignete Treffpunkte für Jugendliche, ausgestattet mit z.B. Klimmzugstangen und Bänken
- ➢ein bezahlbares Ruftaxi-Angebot für Jugendliche vom Bahnhof Böblingen nach Dagersheim für die Nächte am Wochenende
- ➢die Rappenbaumhalle soll einer sinnvollen Nutzung zuführen und die Renovierung des Hallenbads in Dagersheim priorisieren
mehr Sicherheit für Böblingen
- ➢mehr Polizeipräsenz im Bahnhofsbereich und im Umfeld der Mercaden, ggf. einen festen Polizeiposten am Bahnhof einrichten
- ➢Kameraüberwachung an bestimmten Schwerpunkten
- ➢die Stärkung des Ordnungsdienstes und der Streetworker, um die Drogen- und Alkoholprävention zu stärken und die Integration von Migranten zu fördern
- ➢Schaffung selbstverwalteter Räume und Treffpunkte für Jugendliche
Windenergie in Böblingen, aber standortverträglich
- ➢den Einsatz von Windkraft, wo sie ökologisch und ökonomisch überzeugt, ohne das Naherholungsgebiet zwischen Böblingen, Holzgerlingen und Ehningen (BB-14) zu beeinträchtigen
- ➢den Schutz unseres Naherholungsgebietes: Keine Windkraftanlagen in BB-14 und BB-16 (Dagersheim), um Natur, Artenvielfalt und die Qualität des Naherholungsraumes zu erhalten und Mindestabstände zur Wohnbebauung zu gewährleisten
- ➢aktiven Widerstand gegen unpassende Standorte: Verhinderung der Errichtung von Windkraftanlagen in kritischen Bereichen, um den Wert unserer Naherholungsgebiete zu schützen
das alte Krankenhaus-Areal für die Entwicklung unserer Stadt sichern
- ➢die Wiederaufnahme der Kaufverhandlungen zwischen Stadt und Landkreis mit dem Ziel des Rückkaufs des alten Krankenhausareals zu einem fairen Preis für die Stadt
- ➢die Entwicklung dieses einzig verbliebenen zusammenhängenden Areals zur Weiterentwicklung unserer Stadt und Förderung der Wirtschaftskraft
keine Landeserstaufnahmestelle (LEA) in Böblingen
optimale Bedingungen für die Wirtschaft
- ➢die Ausweisung weiterer Gewerbeflächen auf dem Alten Krankenhaus-Areal und der Hulb
- ➢einen Runder Tisch mit Wirtschaft und Behörden, um Flüchtlinge besser zu integrieren
- ➢die aufkommensneutrale Grundsteuer sicherstellen
- ➢den Gewerbesteuersatz nicht erhöhen
- ➢eine Hochschule für Böblingen
- ➢den ICE/IC-Halt in Böblingen erhalten
- ➢bessere Bedingungen für Mitarbeitende (Kita-Plätze / Verkehrsfluss / Naherholung)
den Sanierungsstau im Infrastrukturbereich auflösen
- ➢den Böblinger Baustandard (120% – Lösungen!) grundsätzlich überdenken, so dass möglichst viele Projekte kostengünstiger umgesetzt werden können
- ➢keine weiteren „Leuchtturmprojekte“, stattdessen schnellere und günstigere Bau- und Sanierungsmaßnahmen an Schulen, Kitas und öffentlichen Gebäuden.
- ➢klare und transparente Kriterien definieren zur Priorisierung von Sanierungs- und Baumaßnahmen der Stadt
- ➢Zwischenlösungen bei Ausweichquartiere für Schulen suchen, die auch mal Provisorien sein dürfen. Bauen während der Nutzung darf kein Tabu sein.
die Stadtverwaltung digitaler und effizienter machen
- ➢Digitalisierung zur Chefsache im Rathaus machen
- ➢Digitalisierungsaufgaben mit anderen Städten teilen und damit Geschwindigkeit und Effizienz erhöhen
- ➢den Personalaufwand in der Verwaltung reduzieren durch Digitalisierung, Künstliche Intelligenz. Konzentration der Stadtverwaltung auf die Kernaufgaben
- ➢einen Personaldeckel in der Stadtverwaltung: Nachbesetzung nur noch für neu anfallende Aufgaben bzw. an kritischen Stellen